Empathy Map
Jeannette Göcke Head of Smart Learning Environments veröffentlichte 3 Jahre, 2 Monate her
Veröffentlicht von Jeannette Göcke , SupraTix GmbH (10 Monate, 1 Woche her aktualisiert)
Ein Kompetenzmodell ist ein zentraler Bestandteil der Personalentwicklung und hilft Unternehmen dabei, die erforderlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen für verschiedene Rollen klar zu definieren. Es dient als Grundlage für die Rekrutierung, Leistungsbeurteilung und Entwicklung der Mitarbeitenden. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie man ein Kompetenzmodell erstellt und wie viel Zeit man durch die Anpassung eines vorhandenen Modells einsparen kann.
Analyse der Unternehmensziele
Identifikation der Schlüsselrollen
Bestimmung der Kernkompetenzen
Festlegung von spezifischen Kompetenzen für jede Rolle
Erstellung von Verhaltensindikatoren
Validierung und Feinabstimmung
Implementierung und Kommunikation
Die Erstellung eines neuen Kompetenzmodells von Grund auf kann sehr zeitaufwendig sein, oft Wochen bis Monate, je nach Unternehmensgröße und -komplexität. Durch die Anpassung eines vorhandenen Modells kann dieser Prozess erheblich beschleunigt werden.
Vorhandenes Modell auswählen
Anpassung an spezifische Bedürfnisse
Integration in bestehende HR-Prozesse
Erstellung eines neuen Modells: 8-12 Wochen
Anpassung eines vorhandenen Modells: 2-4 Wochen
Durch die Anpassung eines vorhandenen Kompetenzmodells können Sie 50-70% der Zeit einsparen, die sonst für die Erstellung eines neuen Modells benötigt würde. Dies ermöglicht es Ihrem Unternehmen, schneller auf Marktanforderungen zu reagieren und Ihre Mitarbeitenden effizienter zu entwickeln. Nutzen Sie diese Zeitersparnis, um sich auf die Umsetzung und Optimierung anderer strategischer HR-Initiativen zu konzentrieren.